Mit dem Ende der Vegetationszeit im Herbst neigt sich auch die Hauptsaison des Pollenflugs dem Ende zu, so dass die Landschaftsökologen der KU nun damit beginnen, ihre von Januar bis Oktober gewonnenen Pollenproben auszuwerten. Dabei werden die unterschiedlichen Arten sowie ihre jeweilige Häufigkeit mikroskopisch bestimmt. Insgesamt 290 Proben gilt es dabei zu untersuchen. „Wir sind gespannt, welche Pollenmengen in diesem ungewöhnlich warmen Jahr zusammengekommen sind“, sagt Susanne Jochner-Oette, Professorin für Physische Geographie / Landschaftsökologie und nachhaltige Ökosystementwicklung.
Efeupollen unter dem Mikroskop. Mit 26 bis 50 Mikrometern sind sie kleiner als der Durchmesser eines menschlichen Haars. (Foto: Fürst/upd)
«Mit dem Ende der Vegetationszeit im Herbst neigt sich auch die Hauptsaison des Pollenflugs dem Ende zu, so dass die Landschaftsökologen der KU nun damit beginnen, ihre von Januar bis Oktober gewonnenen Pollenproben auszuwerten. Dabei werden die unterschiedlichen Arten sowie ihre jeweilige Häufigkeit mikroskopisch bestimmt. Insgesamt 290 Proben gilt es dabei zu untersuchen. „Wir sind gespannt, welche Pollenmengen in diesem ungewöhnlich warmen Jahr zusammengekommen sind“, sagt Susanne Jochner-Oett...
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